So spielt man Roulette – lerne alles über das Kesselspiel

Roulette Regeln im Online Casino Alles Wichtige über Casino Roulette Regeln

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Letztes Update am 12.06.2023 von Leon Roth

Roulette Grundregeln – so spielt man Roulette

Wie funktioniert das Roulette online spielen also? Das Ziel des Kesselspiels besteht darin, dass du das Zahlenfeld oder die Farbe richtig errätst, auf denen die Kugel landet. Die Wette wird platziert, bevor der Croupier die Kugel in das sich drehende Rad wirft. Du kannst nicht nur auf eine beliebige Zahl oder Farbe wetten, sondern auch auf Zahlenkombinationen oder –Gruppen – und damit deine Wahrscheinlichkeit eines Gewinns beim Roulette verändern. Diese Grundregeln solltest du kennen:

Was du zu den grundsätzlichen Roulette Regeln noch wissen musst? Der Kessel besteht aus 37 Feldern und weist Zahlen von eins bis 36 auf, sowie eine Null. Das amerikanische Roulette Rad hingegen bringt zwei Nullen mit und weist daher 38 Felder im Kessel auf. Dieses Wissen erleichtert es dir, deine Gewinnwahrscheinlichkeiten zu errechnen. Setzt du beispielsweise auf eine einzige Zahl, teilst du Eins durch 37 – und kommst auf 2,7 Prozent.

Roulette Drehkessel – So funktioniert er

Der Roulette Drehkessel weist die Zahlen Eins bis 36 auf und zeigt diese in schwarzen oder roten Feldern an – lediglich die Null ist dabei in einem grünen Feld zu finden. Die Ziffern selbst sind nicht nummerisch angeordnet worden, damit die Zufälligkeit gewährleistet werden kann. Der Croupier dreht den Kessel an, sobald alle Wetten platziert wurden und wirft anschließend die Roulette Kugel in entgegengesetzter Richtung ein. Die Wurfrichtung ändert sich dabei von Runde zu Runde, damit die Zufälligkeit auch wirklich erhalten bleibt.

In einem der Roulette Seiten online fällt das Spielen natürlich etwas anders aus: Hier klickst du lediglich an, wie hoch dein nächster Rundeneinsatz ausfallen soll – und platzierst deine virtuellen Chips anschließend per Mausklick auf dem entsprechenden Feld. Entscheidest du dich für eine Variante ohne echten Croupier, nimmt die Computersteuerung das Drehen des Kessels vor.

Beim amerikanischen Roulette musst du damit rechnen, statt nur einer Null auch der Doppelnull zu begegnen. Es sind also zwei grüne Felder auf dem Kessel zu finden – sowie auch auf dem Tableau. Was es damit auf sich hat? Die Null-Felder stellen den Hausvorteil der Bank dar – also die Felder, bei denen der Croupier das Spiel gewinnt. Im amerikanischen Roulette erhält die Bank also die doppelte Gewinnchance, die rein rechnerisch bei 5,26 Prozent. Zum Vergleich: Das herkömmliche Roulette bringt einen Hausvorteil von 2,6 Prozent mit.

Das Roulette Tableau – wie spielt man damit?

Das Tableau dient im Grunde der Übersicht deiner Wettmöglichkeiten – und ermöglicht es, dem Coupier eine Übersicht aller platzierten Wetten zu bieten. Je nach ausgewähltem Roulette Spiel ist das Tableau in Englisch, Deutsch oder Französisch beschriftet – doch keine Sorge, die Bedeutungen bleiben dieselben.

Auf dem Tableau siehst du zunächst einmal alle Zahlen und deren Farben auf einen Blick. Außen um das Zahlenfeld herum werden die sogenannten einfachen Wetten dargestellt: Beispielsweise Rot oder Schwarz, Gerade oder Ungerade und die drei Dutzende. Diese Felder dienen dazu, die simplen Wettmöglichkeiten übersichtlicher wahrzunehmen. Hier findest du weitere Informationen zu Roulette Tischen.

Wie du deine Wette auf dem Tableau platzierst? Zunächst einmal gilt es, die Ansage des Croupiers abzuwarten – denn in so mancher Spielform übernimmt dieser das Platzieren deiner gewünschten Wette. Um dem Croupier anzuzeigen, welche Wette du platzierst, stellst du deine Chips auf die gewünschten Felder. Das bedeutet, willst du auf eine einzelne Zahl setzen, stellst du die Jetons direkt auf diese drauf.

Auf das Seitenfeld Pair setzt du hingegen, wenn du darauf wetten willst, dass eine gerade Zahl erscheint. Die unter den Dutzenden befindlichen freien Kästen kannst du mit deinen Chips belegen, wenn du das Zahlendutzend darüber mit einem Einsatz belegen willst. Übrigens: Es ist auch möglich, zwei Wetten miteinander zu kombinieren. Beispielsweise wettest du auf das erste Dutzend und die Zahl Zwei, indem du deine Chips entsprechend auflegst.

Roulette Regeln – die möglichen Wetten und Auszahlungen

Natürlich kannst du erst dann Wetten platzieren, wenn du nicht nur die Roulette Regeln kennst, sondern auch deine Möglichkeiten. “Wie spielt man Roulette?” kann schließlich nicht in zwei Sätzen beantwortet werden. Wie bereits erwähnt, kannst du auf die einzelnen Ziffern wetten – beispielsweise, wenn du dein Glück mit deiner Lieblingszahl versuchen möchtest.

Allerdings ist es dir auch möglich, auf mehrere Zahlengruppen zu wetten – womit du deine Gewinnwahrscheinlichkeit erhöhst. Dafür fällt bei solchen Wetten auch die Auszahlung niedriger aus, um Spielern mit dem geringstem Risiko nicht den höchsten Gewinn zukommen zu lassen. Generell gilt: Wer das höchste Risiko trägt, kann hier den größten Gewinn mit nachhause bringen.

Dir bieten sich also eine ganze Menge Möglichkeiten, wenn du dein Glück versuchen möchtest. Generell kannst du mit Außenwetten als Einsteiger nicht viel falsch machen, da deine Gewinnwahrscheinlichkeiten hier am höchsten liegen – satte Gewinne sahnst du hier aber auch nicht ab.

Entscheidest du dich für eine Innenwette, sind die Gewinne höher – denn hier erhältst du ein Vielfaches deines Einsatzes. Allerdings ist die Eintrittswahrscheinlichkeit auch so gering, dass du mit Verlusten rechnen musst. Deine mögliche Auszahlung kannst du dir übrigens selbst errechnen: Setzt du einen Euro auf eine einzelne Zahl und gewinnst du, bekommst du 35 Euro als Gewinn und deinen Einsatz wieder zurück.

Roulette Varianten und ihre Regeln

Wie schon angedeutet, gibt es ganz verschiedene Roulette-Varianten und damit auch Regeln Roulette Variationen. Die grundlegende Spielweise und deine Wettmöglichkeiten bleiben fast dieselben – jedoch kommen Feinheiten dazu, die du kennen solltest. Der wohl Wichtigste Unterschied ist zwischen dem französischen und amerikanischen Roulette bekannt: Während das französische Roulette einen sehr niedrigen Hausvorteil mitbringt und diesen durch die “La Partage”-Regel sogar noch minimiert, setzt das amerikanische Roulette auf die doppelte Chance für die Bank.

Kennst du dich bestens mit den Variantionen aus, kannst du das Richtige für dich besser auswählen. Daher möchten wir dir nachfolgend alle wichtigen Unterschiede aufzeigen, die es zwischen den Roulette-Spielen gibt.

Europäisches Roulette Regeln

Im europäischen Roulette wird mit 37 Zahlen gewettet – es ist also nur eine Null im Spiel vorhanden und der Hausvorteil damit auch möglichst gering. Im europäischen Roulette sind die Zahlen dadurch auch anders angeordnet und gefärbt als im amerikanischen Spiel. Auch gibt es hier die “En Prison” Regel, die einen Einsatz auf eine einzelne Zahl dann sperrt, wenn die Kugel auf die Null fällt.

Fällt die Kugel in der nächsten Runde auf die gewettete Zahl, wird der Einsatz wieder befreit – und kann zum Gewinnen in der dritten Runde verwendet werden. Diese Regel dient dazu, Spielerverluste bei Auftreten der Null zu minimieren.

• Hausvorteil liegt bei 2,70 Prozent
• En Prison Regel ist nur in diesem Spiel zu finden
• Beschriftungen auf Englisch
• Es wird mit 37 Zahlen gespielt

Obwohl sich die Spielvarianten nicht stark voneinander unterscheiden, entscheiden Sie über deine Gewinnwahrscheinlichkeiten. Daher solltest du dir deine Wahl vorab gut überlegen. Der Hausvorteil liegt im europäischen Roulette besonders niedrig, weshalb sich die Variante dann für dich lohnt, wenn du deine Gewinnwahrscheinlichkeiten möglichst erhöhen willst. Auch hilft das europäische Roulette aufgrund der englischen Beschriftungen dabei, die Wettmöglichkeiten und Ansagen besser zu verstehen.

Amerikanisches Roulette – so wird es gespielt

Der wohl wichtigste Unterschied des amerikanischen Roulette zu der europäischen oder auch französischen Roulette Variante ist der Hausvorteil: Dieser liegt bei 5,2 Prozent statt 2,7 und schmälert damit deine Gewinnchancen stärker. Das liegt einzig und allein an der Doppelnull, die von amerikanischen Casinos mit eingeführt wurde und der Bank zwei Gewinnmöglichkeiten liefert.

Auch ist die Anordnung der Zahlen beim amerikanischen Roulette etwas anders, sowie das Layout des Tableaus – die Spielregeln bleiben jedoch dieselben, sodass du das Regeln Roulette 1×1 nicht neu erlernen musst.

• Hausvorteil liegt bei 5,2%
• Hausvorteil wird durch die Doppelnull erhöht
• Zahlen im Kessel anders angeordnet

Im Grunde setzt man auf das europäische Roulette, wenn man seine Gewinnchancen bestmöglich nutzen möchte. Es gibt schließlich keinen Grund, dem Casino Gewinnchancen zu schenken. Jedoch kann diese Roulette Variante für dich von Vorteil sein, wenn du mehr Nervenkitzel erleben möchtest. Eine neue Roulette Anleitung musst du dir für diese Variante aber nicht merken, sodass du auch als Neuling in das amerikanische Spielgeschehen mit einsteigen kannst.

Französisches Roulette – alle Regeln im Überblick

Das französische Roulette gleicht im Prinzip dem europäischen Roulette und weist im Kessel, sowie auf dem Tableau nur eine Null auf. Statt der “En Prison” Regel wird im französischen Roulette die “La Partage” Variante genutzt. Nimmst du eine Außenwette vor und landet die Kugel auf der Null, erhältst du die Hälfte deines Einsatzes zurück – dieser wird also geteilt.

Diese Regelung soll dafür sorgen, dass deine Verluste im französischen Roulette leicht minimiert werden können. Ansonsten bringt das französische Roulette aber die gleichen Gewinnchancen mit, wie das europäische Roulette. Ein Unterschied ist ansonsten, dass du mit französischen Begriffen auf dem Tableau rechnen musst, die gerade Einsteiger etwas verwirren können.

Fortgeschrittene Roulette Regeln – La Partage und En Prison

Die La Partage und En Prison Regeln Roulette hören sich für Einsteiger zwar am Anfang etwas komplexer an, sind jedoch sehr einfach zu verstehen. Wie bereits erwähnt, ermöglicht es dir die La Partage Regel im französischen Roulette, deinen halben Einsatz bei Verlust deiner Außenwette durch Erscheinen der Null wiederzubekommen.

Alternativ kannst du diesen auch stehen lassen und die Wette wiederholen – dein Einsatz ist dann praktisch “En Prison” und wird für eine Runde gehalten. Verlierst du nun, ist der gesamte Betrag jedoch weg. Gewinnst du, ist der Betrag befreit und du kannst diesen beliebig zum Wetten nutzen. Damit bietet dir das französische Roulette die Gelegenheit, dir das Spiel noch besser zunutze zu machen.

Die En Prison Regel wiederum ist eine Variante der La Partage Regelung und wird beim europäischen Roulette eingesetzt, um den Bankvorteil zu schmälern. Sie ermöglicht es dir, mit der richtigen Roulette Strategie, deinen Einsatz wieder zurückzugewinnen, sofern dieser auf eine Außenwette platziert wurde und die Kugel auf der Null gelandet ist.

Der Einsatz wird dann in der nächsten Runde gefangen gehalten und wieder befreit, wenn deine Wette gewinnt. In der Runde danach kannst du mit dem Einsatz dann einen Gewinn erspielen. Mit beiden Regelungen erhältst du also ganz klare Vorteile gegenüber dem amerikanischen Roulette.

So spielt man Roulette online – unsere Top Tipps

Neben den Antworten zur Frage “Wie spielt man Roulette?” haben wir auch einige Profi-Tipps für dich zusammengetragen. Denn: Mit diesen kannst du deinen Erfahrungsschatz bestmöglich erweitern, um das Kesselspiel künftig noch erfolgreicher angehen zu können. Es lohnt sich also, von dem ein oder anderen Tipp Gebrauch zu machen. Doch was kannst du beachten, um dir die Roulette Spielanleitung bestmöglich zunutze zu machen?

• Halte dich an das europäische Roulette – hier sind die Hausvorteile am geringsten, sodass du deine Gewinnchancen automatisch bestmöglich ausnutzen kannst.
• Übe an einem Demospiel – Gute Online Casinos bringen Roulette auch in Form eines Demospiels mit, mit welchem du erste Erfahrungen sammeln und deine Einsätze üben kannst, um Sicherheit zu gewinnen.
• Vergiss nicht, dass der Hausvorteil nicht umgangen werden kann – die Wahl der Spielvariante bleibt deine einzige Möglichkeit, über die Höhe des Hausvorteils zu entscheiden.
• Du kannst dich immer an den Dealer wenden – der Coupier kann dir im Zweifelsfall weiterhelfen, sodass du auch deine Fragen an diesen richten darfst.
• Überlege dir eine Strategie– es gibt mehrere Strategien, die dir dabei helfen können, einen kühlen Kopf zu bewahren und deine Verluste zu minimieren.

Generell gilt: Es gibt keine Tricks, die dir zum sicheren Gewinn verhelfen. Diese werden jedoch beim Roulette auch gar nicht benötigt. Denn: Hast du dir die Roulette Spielanleitung eingeprägt und machst du deine eigenen Erfahrungen, erfährst du alles, das du zum erfolgreichen Spielen brauchst. Außerdem solltest du stets beachten, dich nicht von deinen Gefühlen leiten zu lassen – überziehe auch nie dein dir festgelegtes Budget!

Roulette um Echtgeld Spielen

Wenn du die Roulette Regeln eingeprägt hast und bereits einige Erfahrungen damit sammeln konntest, ist es Zeit, auf das Echtgeld-Spiel umzusteigen. Wähle die Spielvariante aus, die dir am meisten zusagt und möglichst eine Variante, die einen niedrigen Hausvorteil aufweist. Wenn du dich dann auch noch für eine Strategie entscheidest, steht dem Spielerfolg im Grunde nichts mehr im Wege. Mache dir also ruhig ein paar Gedanken, bevor du ins Echtgeld-Spiel deiner Wahl mit einsteigst.

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Häufig gestellte Fragen

An dieser Stelle möchten wir noch einmal genauer auf die verschiedenen Details zum Thema eingehen, um diese auch wirklich rundum zu beleuchten. Gerade als Einsteiger kannst du davon profitieren, dir unsere Antworten zu häufig gestellten Fragen durchzulesen und einzuprägen. Denn auch so erweiterst du deinen Erfahrungsschatz vorab.